Ungeplante Trainingspause

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Ein unerklärlicher Formeinbruch im Training zwingt mich dazu, die Vorbereitung auf die Deutsche Halbmarathonmeisterschaft zu unterbrechen. Ich muss derzeit selbst nach wenigen Kilometern im Trabtempo das Training erschöpft abbrechen. Bis zum vergangenen Samstag lief das Training hervorragend, nun geht nichts mehr. Ich vermute, meine rastlosen Beine sind daran Schuld. Während ich nachts friedlich schlafe, zucken meine Waden in regelmäßigen Zeitabständen und schmerzen nach dem Aufwachen stark. Verdacht auf „Restless Legs“-Syndrom. Ich hoffe, die Symptome klingen bis zur nächsten Woche ab, damit ich doch noch in Aichach starten kann.

Saisonstart in Greiz

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Am kommenden Samstag gehe ich bei der Thüringer 10-Kilometer-Meisterschaft an den Start. Das Rennen wird im Rahmen des Greizer Straßenlaufs stattfinden. Es ist mein erster Wettkampf des Jahres 2009. Ich will nach langer Wettkampfpause meine Form überprüfen.

Seit Anfang Februar habe ich die Trainingsumfänge behutsam gesteigert und laufe derzeit 80 Kilometer pro Woche bei 5 Trainingseinheiten. Allmählich stellen sich die ersten Leistungsfortschritte ein, nicht zuletzt durch wirksame Tempodauerläufe und Intervalleinheiten mit meinem Jenaer Trainingspartner Peter Rodewald.

Peter ist seit Januar Mitglied in meinem Verein, dem LSV Lok Arnstadt. Gemeinsam mit unserem Vereinskameraden Stefan Senz wollen wir in Greiz um den Titel in der Mannschaftswertung mitlaufen. Da die Laufasse vom Erfurter LAC und vom Laufclub Erfurt in Ingolstadt zur Cross-DM antreten, stehen unsere Chancen gut.

Mein schwerster Berglauf

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Bergauf bin ich schon immer gern gelaufen. Und das nicht nur bei Wettkämpfen wie am Kickelhahn, am Schneekopf, am Hainberg oder den Feengrotten. Ich trainiere auch lieber im Gelände als auf flachen Radwegen. Je steiler und länger es bergauf geht, umso wohler fühle ich mich. Weiterlesen

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